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 Sahìr

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AutorNachricht
Sahír

Sahír

Anzahl der Beiträge : 19
Anmeldedatum : 21.10.11

Sahìr Empty
BeitragThema: Sahìr   Sahìr EmptySa Okt 22, 2011 7:17 am





    Name » SAHÍR
    "Sahír werde ich gerufen. Ob dieser Name nun eine Bedeutung trägt oder nicht liegt im Auge des betrachters, für mich trägt er jedenfalls eine.
    Wie gewöhnlich gaben auch meine Eltern mir einen Namen und dieser war nun einmal Sahír, es ist kein besondere Name, nichts witziges oder edeles."

    Titel » KRIEGSGOTT
    "Ich wurde damals als Kriegsgott betitelt, auch wenn ich so etwas völlig unsinnig fand.
    Mein Clan übergab mir diesen Titel, da ich ein mir völlig fremdes Rudel beschützte, diese Dummheit war und ist mir noch immer bewusst.
    Doch ich wurde dankend anerkannt und selbst der Alpha Rang gebührte mir. Doch war es kein großes Wunder, der Alpha damals wurde in dieser Auseinandersetzung von unserem Feind getötet, also wer sonst sollte so kurzfristig als Alpha gekrönt werden?"


    Alter » 4 JAHRE
    "Ich erlebte in meinen kurzen 4 Jahren eine menge, gutes und schlechtes, nicht alle meine Entscheidungen waren perfekt manche davon bereue ich bis Heute noch.

    Ich bin mir darüber stets bewusst: ich begann viel unehrenhaftes, viele Sünden, viele Schwierigkeiten waren meinetwegen entstanden, doch auch begann ich taten welchen ich stolz gegenüber stehe, ich rettete schon viele gleichgesinnte Wölfe nur mit einer Entscheidung...
    Ich würde sagen, mein Leben ging auf und ab, kreiselte um diesen Planeten und kehrte wieder zurück zu mir, doch lebte mein Leben niemals für mich..."

    Geschlecht » MÄNNLICH
    "Wenn das nicht offensichtlich genug ist, teile ich eben allen mit das ich ein Rüde bin, ein starker Rüde welcher irgendwann zur Ruhe kommen wird egal wie verrückt oder unfair das Leben noch gesinnt sein wird.
    Doch bevor ich von dieser Welt gehe werde ich etwas hinterlassen, ich werde Nachwuchs hinterlassen, meine Welpen werden in meine Pfotenstapfen treten und irgendwann werden auch sie mein Blut weiter geben und ihre Welpen werden dies auch tun.

    Doch trotz allem muss ich sagen, das auch ich Dominanz besitze, doch war dies nicht eigentlich klar für einen Rüden? Egal ob es sich im Hintergrund halten würde gehandhabt dies jeder Rüde."


    Rasse » MEXICAN WOLF
    "Meine Rasse, sie gehört zu meiner Existenz, auch wenn ich nicht weiss, was nun an einem kurzhaarigen wilden Wolf anders ist, als an einem langhaarigen wilden Wolf.
    Vielleicht ihr Wesen? Nein, die Charakterzüge können von Grund auf verschieden sein, egal welches Fell nun ein Lebewesen trägt, es gibt bestimmte Unterschieden was das Aussehen der Wölfe angeht, die Struktur eben wie sie gebaut sind, doch ist das von großer Rolle?
    Ich schenke dem eher weniger Beachtung, weshalb sollte ich dem große Beachtung schenken?
    Letztendlich war die ´Rasse´ doch auch nur wieder eine dumme Erfindung der Oberflächlichen Menschen um unserer Existenz einen Namen zu nennen."

    Aussehen




    Ich soll mein Aussehen beschreiben? Das, dass man auf den ersten Blick gut erkennt soll in worte gefasst werden? Aber na gut, ich fange einfach mal mit meinem Fell an.

    Die Farbe des Fells ist eine Kombination aus braun, grau, rost- und ockerfarben, das Fell welches in meinem Gesicht die wärme bietet ist weiß, um meine Augen herum bin ich schwarz, ein dünner Strich welcher um meine Augen gebunden ist des schwarz verfärbten dringt etwas hervor jedoch nicht weiter als zum schnauzen Anfang.
    Meine Nase ist schwarz wie es sich für einen dunklen Wolf gehört, auch wenn sich viel weiß in meinem Gesicht zur schau stellt verbirgt sich im Hintergrund ein recht dunkles Farbmuster.

    Ein gerader dunkelbrauner strich dringt zwischen meinen Augen aus dem hellbraunen farben hervor. Das weiß hält sich von meinen Wangen bis hin zu meiner Brust mit einigen grauen stellen.
    In der Mitte meiner schnauze bildet sich mittlerweile eine graue Erinnerung an mein Alter von 4 Jahren. Auch meine Stirn beträgt viel grauen farbeinsatz, doch bleibt noch immer im braunen.
    Die Form meiner Ohren sind rund nicht spitz wie es so manche andere Wölfe haben, viel Fell um gibt nicht nur das äussere sondern auch den Rand des inneren meiner Ohren. Meine Kopfform ist gedrungen so wie es sich für meine Art von Wolf gehört, Die starke schnauze eher dick und bietet somit mehr halt.

    Die Menschen würden meine Fellart wohl als Flauschig empfinden, ich sage dazu nur, das ich sehr dickes und langes Fell habe, bietet im in manchen fällen einen perfekten Vorteil, die länge meines Fells wurde von der Natur so bestimmt dass ich an kalten Nächten wie auch Tagen nicht erfriere und einen warmen Schlaf genießen kann. Meine Pfoten halten das helle braun sowie an den hinteren Seiten den Grauton, meine Beine sind lang und erreichen eine länge von ca. 40 cm.
    Mit Hilfe meiner Größe halte ich mir diese nervigen kleinen Rüden vom Hals, welche nur auf Streitereien aus sind. Mein körpergerüst ist eigentlich recht schlank und muskulös, jedoch nicht weiter bemerkenswert.
    Meine Zähne sind umhüllt von einer kleinen gelben Schicht, was jedoch völlig normal für einen Wolf meines Alters ist. "





    Stockmaß » 78 CM.
    "Ich war ein winziger Welpe, mit 2 Wochen war ich nicht größer als 27 cm. sehr klein für einen Wolfswelpen meiner Meinung nach, alle meine Geschwister waren um einiges größer und dicker. Doch nun bin ich der letztüberlebende meiner Familie und kann von glücksprechen, das ich dem zweibeiner damals zu klein war.
    Ich habe meiner größe auch zu verdanken, das sich Wölfe eher nicht an mich heran trauen, mit fast 80 cm. bin ich ein eigentlich sehr großer Wolf, zwar gibt es größere doch bin ich noch immer größer als so manche andere.
    Viele lassen sich vom äusseren erscheinungsbild trügen, einfach davon scheuchen, ohne zuvor auf die inneren werte geachtet zu haben, ist ein Wolf größer als der betrachter so wird er als gefährlich eingestuft, ist ein Wolf kleiner als der betrachter wird er als perfektes Opfer dargestellt.
    Aber mit solchen problemen habe ich nicht zu kämpfen, ich habe wichtigeres im leben..."

    Gewicht » 40 KG.
    "Ein schwerer Wolf... ja, genau, ich bin nicht gerade der leichteste, doch auch mein Gewicht hilft mir, einen Kampf eher zu gewinnen, als wenn ich nur 20 kilo wiegen würde, so ist es nun mal, mein Gewicht schützt mich vor der kälte, mein gewicht hilft mir kämpfe besser zu überwinden, mein gewicht gehört zu mir, mein Gewicht macht mich stabil.
    Und so ist es auch gut.

    Was hat ein Wolf von 20 Kilo? nichts, ausgemagert durch Futternot, ich bin ein guter Jäger, das ist doch auch gut zu erkennen..?
    Ich kann mich auf meine beute stürzen und diese mit meinem Gewicht auf den Boden fixieren, sodass zb. ein Hase unter mir erstickt oder gar zerdrückt wird, sodass ich es dann verspeissen kann.
    Ein vorteil würde ich sagen"

    Augenfarbe » BRAUN
    "Ist das überhaupt von bedeutung? die Augenfarbe wie es so viele nennen? sehe ich deshalb die Welt anders als andere Wölfe? nein, das tu ich nicht, vielleicht erkenne ich andere farben, heller oder dunkler, aber die Augen sind immer anders eingestellt, ich denke nicht, das es an der Farbe liegt, welche genau in das Auge gesteckt wurde.
    Es ist eben etwas natürliches, was man sich nicht aussuchen kann, weshalb sollte ich mich denn nun deshalb aufregen?"

    Fellfarbe » BRAUN && GRAU
    "Meine Fellfarbe, sie ist braun und grau, bishin zu weiß oder ockerfarben.
    Viel gibt es darüber nicht zu berichten, nur, das es eben mein Fell ist..."

    Charakterliches


    Mein Charakter gleicht dem eines sehr ruhigen Wolfs, geduldigkeit gehört einfach zu mir, doch auch meine Geduld hält sich in grenzen, ich halte es nicht aus mehr als eine Woche mit einem ausgewachsenen nervigen, naiven oder sehr dummen Wolf meine zeit zu vergolden.
    Mein Charakter ist einfach ernstzunehmen, genauso wie ich viele dinge sehr Ernst nehme, ich entgegne fast allem sehr höflich sofern ich das selbe von meinem gegenüber erwarten kann.
    Sehe nun einer aus meiner Sicht heraus so würden viele die Welt farblos und humorlos sowie grausam bezeichnen, ich sehe nämlich die Realität.
    Manch einer bezeichnet mich als spaßbremse, zu ernst und naiv jedoch schenke ich dem nicht viel Interesse, was andere über mich denken und was in realität ist sind noch immer zwei verschiedene dinge, der unterschied an beidem ist dennoch gut zur Kenntnis zu nehmen und das dass eine nur eine naive Aussage eines Wolfs welchen ich höchstwahrscheinlich nicht einmal kenne ist und das andere vielleicht irgendwann über mein Leben entscheidet, wobei Naive Wölfe sowieso früher sterben als welche, die sich über ihre taten bewusst sind.

    Ich empfinde dennoch etwas Niedlichkeit an der Naivität eines Welpen, doch ist dies noch immer ein großer nicht zu unterschätzender unterschied zu einem ausgewachsenen vielleicht schon 3 Jährigen Wolfs.
    Ich weiss nicht weshalb und denke auch, das es eigentlich nicht zu mir passt, dennoch scheine ich diese kleinen Welpen immer und immer in mein Herz zuschließen.
    Ist es vielleicht der Wunsch nach eigenem Nachwuchs der sich immer offensichtlicher erweist? Doch, denke ich eigentlich über viel wichtigeres nach....

    Meine grössten natürlichen Feinde sind und bleiben dennoch die Menschen, ich hasse sie mehr als alles andere, doch würde ich nicht von mir behaupten das ich ein boshafter noch rachsüchtiger Wolf bin, doch auch Wut kann selbst bei dem geduldigsten Wolf auf Erden überhand gewinnen, sie nahmen mir schon viel zu viel als dass ich friedlich mit ihnen zusammen lebe, sie wollten uns verbieten zu Jagen, Rehe, Kaninchen, selbst die kleinsten Tiere nahmen sie uns, nutzten diese als aus und überdeckten damit ihre Haut, wie ich das wissen kann? Na nach dieser tat hatten sie immer noch nicht genug, kamen wieder zurück, hatten sich das Fell der Tiere über gezogen, ich roch es natürlich sofort.

    Teilweise machten sie so etwas auch mit unseren Wölfen, was mit ihnen geschah wussten wir nicht, nur das sie sich einige schnappten, egal wo sie waren und sie mit nahmen, als die Sonne unter und später wieder aufging kamen sie wieder, trugen das Fell unserer Kameraden. Diese Menschen denken wohl allem ernstes sie seien etwas besseres, ich würde nicht sagen, das ich denke, ich sei etwas besseres, da dies einfach nicht der Wahrheit entspricht, nein, ich denke nur, das ich einer der intelligenten Wölfe bin, zumindest von den Handlungen her, das ich verstand, ich solle keine Angst vor diesen Kreaturen haben sondern waren sie mein Feind, sollte ich Angst zeigen so fühlten sie sich also stärker...

    Was soll ich denn noch alles über mich preisgeben? ich pflege einen höflichen Umgangston habe ich doch bereits erwähnt, ach ja, ich respektiere nur diejenigen welche es verdient haben respektiert zu werden, ansonsten spreche ich nur höflich zu ihnen, sie würden keinen Unterschied merken."





    Vorlieben » WELPEN ; FÄHEN ; STILLE ; INTELLIGENZ
    "Meine Vorlieben... da musste ich schon schwer überlegen, okay, ich fange mal ehrlich an:
    Ich habe nichts gegen Welpen, eigentlich mag ich diese unwissenden Wölfe gerne. Jeder, der eine Abneigung gegen einen Welpen aufweist, so weist dieser im gleichen Moment eine Abneigung gegen sich selbst auf, jeder war einst ein Welpe und daran kann und wird sich nichts ändern.

    Ich habe mein früheres Ich nicht vollständig gehasst, nein, wieso auch? ich hasste mich nur in den Momenten, wo ich einsehen musste, das dass was ich begann falsch war und erneut ein Leben kostete.
    Ja, die Welt war schon immer grausam.
    Dann hätten wir wohl das Thema Welpen durch, von den Welpen abgesehen zähle ich offen und ehrlich die Fähen dazu, das müsste eigentlich jeder Wolfsrüde tun, schliesslich sind es Fähen und können uns, den Rüden, immer sehr nützlich sein. Ich finde, das sie oftmals mit ihren Entscheidungen sehr gut umgehen, sie können eigentlich sehr intelligent sein, doch stellen die Rüden sie immer als dumm da, zumindest die Rüden der jeweiligen Fähen, und die, die trotz keines Rüden dumm erscheinen sind es einfach. Doch kann man ihnen ihre Naivität und Dummheit durch etwas Disziplin abgewöhnen.

    Ich habe noch zwei dinge, dann berichte ich auch einmal darüber: Ich liebe die Stille, sie entspannt einfach, sie bietet eine angenehme Umgebung, ich kann nachdenken, ich meine damit nicht nur oberflächlich nach denken, nein ich kann mich in meine Gedanken hinein versetzten, eine gute Strategie sollte mir dabei immer einfallen, es ist einfach so, das ich mich in orten wo Stille herscht sehr wohlfühlen kann, bis eben der nächste Kampf angefachten wird oder irgendein Lebewesen dieser Welt diese wundervolle Stille unterbricht, meist bin ich da dann noch entspannt. Das zweite ist dann wohl oder übel die Intelligenz, ich finde, das sich nicht jeder dumm stellen muss wie zehn-paar Menschen, zumindest nicht so naiv.

    Mit viel Dummheit müsste man jedoch auch irgendwie weiter kommen, wenn man Glück hat trifft man auf einen Intelligenten und geduldigen Wolf. Nein, ich spreche nicht von mir. Es gibt genügend andere da draussen... doch wieso habe ich das Gefühl, jeder täte sich nur an mich wenden? Aber das Sprichwort, wenn Dummheit nicht mehr wäre, würde Intelligenz nichts besonderes mehr sein, beruhigt doch auch sehr? Zu wissen, man sei mit Intelligenz etwas weniger gefährdet, da dies besonders ist? Mich jedenfalls nicht..!"


    Abneigungen » RÜDEN ; AGGRESSIVITÄT OHNE GRUND ; DUMME FRAGEN
    "Meine geliebten Abneigungen, nein, nur ein kleiner Hauch von Ironie... Ich fange wieder einmal mit Wölfen an:
    Ich mag keine Rüden! Mir war es schon immer gänzlich egal, ob man mich nun als Dominant einschätzt.
    Fremden Rüden vertraue ich nicht, solange bis ich sie nicht genug kenne um zu wissen, sie würden mich nicht hintergehen. Ich bin nicht misstrauisch, nur ist dies eine feste Meinung meinerseits, ich muss andere Rüden sowieso nicht so gern haben, schliesslich waren sie es, die mein Rudel Angriffen, als sie sich hinein geschlichen hatten, sie griffen es an, als ich auf der Jagd mit einer Fähe zusammen war.

    Später töteten sie schliesslich auch die Fähe, als diese ohne mich zurückkehrte, eigentlich war sie damals nur vor den Menschen welche uns verfolgt hatten geflohen, und in unserem Revier erwartete sie der Tod, ich kehrte später zurück, roch schon alle Kadaver und die Gefahr, doch... die Feinde.. sie waren schon weg.

    Aber ich möchte nun nicht irgendwas darüber weiter erzählen, viel eher fange ich mal mit den anderen dingen an: Aggressivität ohne jeglichen Grund ist eines der dinge, die wie meine Zunge sind, sie hängen mir zum Hals raus..!
    Es gibt viele, welche Aggressivität aus Angst zeigen, um sich zu schützen und ihre Gegner unsicher zu machen, was ich gut verstehe, schliesslich ist dies mehr oder weniger eine Körperliche Reaktion.

    Na ja, dennoch sind grundlose Angriffe, also wenn man einen weder bedroht noch irgendwie schikaniert, doch völlig unsinnig, oder sehe nur ich das so und die Welt hat sich gegen mich verschworen? Na ja, nun zum nächsten, was mir gerade eingefallen war: Ich hasse dumme Fragen, wieso gibt es die überhaupt? ein Wolf meines Alters, oder zumindest ein Wolf von eineinhalb Jahren sollte doch wissen, weshalb es Bäume gibt? und wenn interessieren diese dummen Lichter im Himmel?! Wenn einer die Welt verstehen soll...
    dann lass es nicht mich sein..!"

    Stärken » JAGEN ; RENNEN ; SCHWIMMEN ; KLETTERN ; VERSTECKEN
    "Meine Stärken... die, die mir als erstes einfallen sind einfältig, Jagen, Rennen, Schwimmen, Klettern, Beissen, Verstecken, Kämpfen, etc.
    Alles war ein guter Wolf meines Alters benötigt...

    Okay, aufgepasst, ich fange an:
    Jagen, ja, das kann ich sehr gut, es liegt mir sozusagen im Blut, würden mir nicht ständig die Menschen darunter fuschen, so wäre das alles auch viel einfacher, doch muss ich nicht nur ein Mexikanischer Wolf sein, nein, es kommt noch viel mehr dazu, was einen guten Jäger ausmacht:
    Man muss seine Beute stets im Auge behalten, manche sagen dazu, man bräuche ein Adler Auge, wiederrum ist dies aber nur wieder irgendeine Redewendung.
    Na ja, sofern man seine Beute ins Visier genommen hat kommt die Aktion, man muss seine geschwindigkeit erhöhen und das Tier in eine falsche fährte locken, ja sehr hinterhältig, darüber bin ich mir Bewusst.
    Sobald das geschafft ist, und das ist nicht einfach, so kann man dann anfangen einen sozusagen Leben oder Tod kampf zu beginnen, dabei ist klar: der Wolf gewinnt, sofern man sich eine Beute ausgesucht hat, welche nicht gerade viel Schutz besitzt oder jemanden schwer verletzten könnte.

    Na ja, nun wieder zum Wesentlichen, laufen ist ebenso eine sache die dem Wolf ins Erbe gelegt wurde, zwar kommt es auf den Wolf an sich an, welcher geschwindigkeit dieser mithalten kann, doch laufen müsste selbst der Dümmste Wolf auf Erden können.
    Mit viel geduld und training, wird man vielleicht irgendwann der schnellste des gesammten Rudels.
    So, nun ist wieder ein neues Thema dran: Schwimmen, eine schöne eigenschaft, solange man nichts gegen das nasse hat, die kälte oder sonstiges in der Art.
    Ich hasse es, genauso wie zu Klettern.
    Ständig wird man bei diesen Aktionen furchtbar nass, oder beim Klettern reisst man sich die Pfoten an einem rauen Baum auf.
    Im Wasser kann einen ein gefährliches Tier erwarten, welches einen in tausendstücke zerfetzen könnte.
    Aber na ja, ich das ist eben meine denkart, welche man weder verstehen noch unterstützen muss...

    Ich bin ein recht grosser Wolf, weshalb ich sehr gut Kämpfen kann, ich bin auch sehr muskulös, aber wie es für einen Wolf meiner Art gehört bin ich sehr Schlank vom Körper her, doch verschafft dies mir einen grossen Vorteil.
    Mein gebiss ist stark und sehr stabil, da meine Schnauze relativ dick ist, ich kann somit stark zu beissen und meinen Gegner irritieren, durch Schmerzen eben.
    Niemand ist mehr so stark wenn er das Selbstbewusstsein in den Hintergrund drängt und dessen Angst hervor ruft.
    Tja, fast immer so, na ja, das war es dann wohl schon, zumindest fällt mir im moment nichts weiteres ein, das ich noch einige weitere Stärken besitze ist mir klar, doch fallen sie mir nicht ein..."

    Schwächen » FREUNDLICHKEIT; WELPEN ; FÄHEN ; HILFE ANNEHMEN
    ""Schwächen? natürlich habe auch ich schwächen, jeder hat schwächen, wer keine hat ist kein Lebewesen sondern eine Maschine, eine dumme maschine, welche weder fühlt noch richtig denken kann.
    Es fällt mir nicht schwer über meine schwächen zu sprechen, schließlich habe ich ja genügend, doch sollte ein fremder oder gar ein Feind nichts über diese Erfahren, ich nutze schwächen auch oft als vorteil, wie das geht brauche ich nicht zu erklären, schließlich helfe ich niemanden welchen ich nicht kenne.

    Wie bei den Stärken fange ich mit dem ersten an, was mir gerade einfällt, ich habe schwierigkeiten damit anderen über Freundlichkeit zu ermitteln, ich kann das nicht, ich hatte es noch nie gekonnt und ich werde es auch nie können, vielleicht will ich es einfach nicht können.
    Höflichkeit ist eine sache, respekt die andere, doch was soll freundlichkeit für eine große Rolle darin spielen? möchte man es einfach dazwischen quetschen? nein danke, das brauche und möcht ich nicht..!
    Freundschaft ist auch wieder eine andere sache, sie hat rein gar nichts mit freundlichkeit zu tun, wieso verwendet man also ´Freund´ bei beiden worten? damit es einladener wirkt? auf mich nicht...
    Schließlich bin ich niemand, der viele Freunde besitzt, ich habe nichts gegen freundliche Wölfe, doch sind diese meist sehr naiv und ziehen Freundschaft vor, sie würden meist selbst dafür sterben, beschützerlicher instinkt und einfach denken, man habe einen Instinkt erweckt sind wieder verschiedene dinge, es gibt einfach viel zu viel auf dieser Erde, nichts ist gleich...
    Auch hier wechsel ich mal wieder das Thema:
    Welpen gehören auch zu meinen Schwächen, wie schon so oft erwähnt liegen sie mir sehr am Herzen, ich denke, die Welt würde ohne sie nichts mehr sein, ohne sie würde die Welt kaputt gehen, Welpen werden gebraucht, auch wenn viele sie als dumm, nervig und naiv bezeichnen, vielleicht stimmt das auch, doch können sie noch vieles Lernen, sie müssen noch vieles lernen, und sie können irgendwann gute Jäger werden, gute Kämpfer und vorallem können sie gute Anführer sein, wer hat als Welpe denn nicht genörgelt, mist gebaut oder völlig sinnloses gesagt? Jeder hat es einst getan, selbst im Alter von 10 Jahren können wir dummheiten begehen, viele tun das noch immer, es gibt einfach keine Ausnahmen auf dieser Welt.
    Fähen sind auch eine Sache zu der ich sage, das sie in meinen schwächen liegen, wie jeder Rüde bin ich auch ein Rüde, welcher sehr an die Fähen angeneigt ist. Ich denke, ich kann nicht ohne sie leben, sie sind eben das gegenteil meines Geschlechtes und ich kann sie oftmals nicht verstehen, doch macht sie das nur noch interessanter. Ohne Fähen gibt es keinen Nachwuchs, und ohne Nachwuchs stirbt unsere Art aus, ja wenn es nur Männliche Wölfe gäbe, wer würde die Welpen auf diese Welt auslassen?
    Ich muss aber zu geben, das dass nicht das einzige ist, was in meiner Interesse liegt, Fähen und Welpen sind nur eine der kleinen Dinge, viel lieber beschäftige ich mich damit zu Überleben, zu Überleben auf einer Welt, in der es keinen Trost für einen Wolf wie mich mehr gibt.
    Nun gut, ich schließe das Thema mal ab und beginne nun mit meiner letzten schwäche, die mir einfällt. Ich bin nicht gerade der Typ, der sich auf HIlfe angewiesen fühlt, ich möchte niemandem zur Last fallen, weshalb ich einem Hilfe Angebot eher ablehne..."


    Vogeschichte

    Ich fange am besten mit meinem Welpen Alter an, ich liste einfach die Momente, das wäre eine gute Idee, also ich bin bereit....


    Welpenalter 4 Wochen:
    Die Zeit verging schnell und ich wuchs heran, wie meine Geschwister auch, als wir 4 Wochen alt wurden begann der ganze spaß erst richtig, wir hatten mit 2 Wochen schon vieles angestellt, nun wollten wir diese ´Rekorde´ brechen und noch mehr Spaß haben, ich wie heute auch noch war von allen der ruhigste, doch machte ich zum unterschied mit jetzt auch sehr viele Schwierigkeiten, nicht nur ich bekam diese, auch meine Eltern hatten darunter schwer zu leiden, doch was sollte ich mir darüber den Kopf zerbrechen? Das Leben war da um geleben zu werden, also dachte ich mir, wieso nicht?! Ich war der Jüngste, der Älteste von uns gab sozusagen das Kommando, er war auch der größte, zur Verwunderung war ich trotz meines Alters richtig klein. Meine Größe war wohl nicht gerade die, die perfekt für einen Wolf geeignet war, meist nannten mich dann die anderen Wölfe, den kaputten Jäger, mich machte diese Rufe immer sehr traurig, meine Mutter übermittelte mir dennoch Trost.
    Da ich den Titel los werden wollte schloß ich mich gerne mal meinen Geschwistern an, um nicht letztendlich der feige kaputte Jäger zu sein. Ja damals bedeutete es mir wirklich etwas, wenn andere über mich sprachen, manchmal gefiel es mir und manchmal war es zu viel.
    Aber egal, diese Zeiten waren eigentlich recht friedlich, bis zu der einen Nacht, nichts würde mehr sein, wie es zuvor war:
    Das Unwetter knallte laut, der kalte Regen war deutlich zu riechen, ich wurde wach durch das ständige knallen des Donners und plötzlich sah ich es, der helle leuchtende Schall welcher so schnell wieder vorbei war wie er gekommen schien. Ich begab mich etwas benommen aufgrund dessen, das ich an dem Tag viel gespielt hatte und gerannt war zur Öffnung der Höhle, ich sah nach draußen, die Pfoten meinerseits wurden schon durch nässt als ich nur die Öffnung unserer Höhle betreten hatte, alle Wölfe schliefen drinnen, niemand wollte während des Unwetters draußen schlafen, plötzlich gab es einen lauten Knall, vor Schreck trat ich einige schritte zurück, doch... es war nur die Natur, ich hatte dennoch Angst, angst vor dem, was ich gar nicht kannte, ich gab mir keine Mühe es zu erforschen, ich wollte einfach nicht. Schließlich entdeckte ich erneut das Licht was so schön zu sein schien, es war hoch im Himmel, Gott sei dank war es das...
    D
    amals gefiel mir das Gefühl von neugierigkeit, welches sich schon bald zu einem unwiderstehlichen wollen bildete. Aber wie sollte ich im alleingang das alles mit mir mit nehmen, um es später den anderen Wölfe zu zeigen? das ging wohl nicht, plötzlich verspürte ich die nähe eines anderen, direkt hinter mir, ich drehte mich erschrocken um doch.. es war nur mein Bruder, der älteste von uns sechs Welpen...

    Meine geweiteten Augen zerrten sich wieder zusammen, ich sah in das Augenpaar meines gegenüber, "Was machst du hier?!" wurde ich gefragt, eine bedrohliche Stimme klang durch meine Ohren, ich bekam ein wenig Angst, er war größer als ich, somit auch stärker, das waren damals meine Ansichten.
    "Äh-" ehe ich etwas darauf erwidern konnte begann er erneut und setzte an "Gute Idee, wir gehen nach draußen und sehen woher diese Lichter kommen, die anderen sind auch schon alle gespannt darauf.." ich mochte ihn nicht, ständig stürzte er sich in Gefahren, doch... die Neugier war auch in mir geweckt, ich konnte nicht anders und lief also mit ihm mit, ehe wir los gingen kamen auch noch die anderen Welpen dazu, welche sich schlafen gestellt hatten.
    Wir liefen genau Richtung Mitte des Waldes, die gefahren konnte man sich dort schon aussuchen, so groß wie die Wahl dort war.

    Die Wölfe dürften sich eigentlich nicht im Wald Rum treiben, schließlich war alles nass und die Erde aufgeweicht, wer wollte dort denn noch hin? sich die Pfoten mit diesem kalten zeug nass machen?
    Mit einigen weiteren Schritten standen wir also nun da, keine Tierseele welche wir kannten, und doch hörte man Geräusche, jemand war unvorsichtig, jemand oder besser gesagt etwas schlich hier herum, genau hier, wo wir standen.

    Ich bekam schon viel Angst, ich gab gerne zu, dass ich nicht gerade der Mutigste war, doch dafür gab es einen guten Grund: die Welt war gefährlich...
    Heute quengel ich mich zwar nicht mehr mit der angst herum, doch damals war es eben so, ich war ja erst 4 Wochen alt, durfte die Höhle eigentlich noch gar nicht verlassen, tat es jedoch... Die Anderen Welpen waren auch sehr nervös, selbst der Älteste, nun denke ich ist es zeit seinen Namen zu nennen, er hieß Lucian, so wurde er gerufen.
    Die anderen trugen auch alle Namen, doch diese habe ich bereits vergessen.

    Aber wieder zum Wesentlichen, lange dauerte es nicht an und wir hörten einen lauten Kracher, eines der Fähen fiel zu Boden, meine Schwester... sofort riss ich meine Augen erneut weit auf. Blut spritzte mir ins Gesicht, ich hatte allen grund erschrocken zu sein, ich begab mich trotz des Befehles nicht hin zu gehen zu ihr, ich schleckte ihr über die Schnauze, mit der Hoffnung sie würde mich erneut an motzen, ich solle sie in ruhe lassen, doch... es folgte keine Reaktion...

    Ich hörte erneut dieses Geräusch, es näherte sich, was sollte ich tun? Lucian gab die Ansage, es sei ihm egal wenn ich nicht auf ihn höre, solle ich eben leiden, und verschwand mit meinen restlichen Geschwistern, ich war wohl der einzige, der sie nicht in Stich lassen sollte, doch nun wünschte ich mir, das meine Geschwister weg liefen, ich war glücklich das sie verschwanden, verschwanden irgendwo hin, ich wusste nicht mehr, wo unsere Höhle war, doch viel mehr trug ich einen Schock mit mir herum, meine leblose Schwester vor meinen Pfoten liegen zu haben, ihr Blut im Gesicht und diese schritte...
    Ich packte sie am Kragen, es war mir egal, ob nun richtig oder falsch, ich wusste nicht wie es unsere Mutter immer tat, doch so konnte ich sie wenigstens weg holen.
    Die Schritte hörten auf, ich sah kurz in dessen Richtung packte meine Schwester und lief mit ihr im schlepptau davon, anscheinend war es ein Mensch, von der Ferne erkannte ich, wie sich die zweibeinige Gestalt in diese Richtung begab, sie sprach irgendetwas in ein Gerät, welches es sich zu den Ohren hielt, wenn dies die Ohren waren.


    Menschen waren so dumm, wenn ich hätte weinen können, hätte ich es wohl getan, doch für einen Wolf lag es für gewöhnlich nicht in der Natur zu weinen...

    Ich trug meine Schwester in die Nächst beste Höhle die ich fand, ob bewohnt oder nicht war nun Nebensache, doch in der tat: da schliefen Wölfe! fremde, welche ich nie gesehen hatte, plötzlich erklang ein Knurren, mir lief ein Schauer über den Rücken, ich erblickte ein dunkles Augenpaar und die gestalltt zu welcher es gehörte, "wer bist du" kam es bedrohlich, ich fing an zu winseln, es war ein Weiblicher Wolf, also eine Fähe "Bitte, hilft mir... die Zweibeiner haben meine Schwester getötet!" meine stimme wurde immer zittriger und Angstvoller, man spürte die Anspannung in meinem Körper nur zu gut.

    "Die Zweibeiner sagst du?" kam es plötzlich seltsam von der fremden, ihre Stimme schien weicher zu werden, viel freundlicher, doch noch immer bedrohlichen Unterton.

    "J-ja" winselte ich ihr vor, es war nicht geschauspielert, ich hatte wirklich viel Angst, ich konnte das winseln nicht mehr zurück halten, dennoch: ich wollte nicht winseln. Sie warf einen Blick zu meiner Schwester "inordnung, du kannst hier Schutz suchen, doch wenn dich jemand fragt, wer du bist, antworte du seist mein Sohn lotus... ich sehe mir das einmal an" nicht lange dauerte es, und ihre Schnauze roch schon an meiner Schwester, ein Blick wurde zu mir geworfen "Sie ist noch nicht tot.., dennoch sehr geschwächt" durfte ich erfahren, "gehe nun schlafen, wir kümmern uns um sie" ob ich der Fähe trauen sollte, oder eher weglaufen war mir nicht klar, doch irgendwo da draußen trieb sich ein Wolfsfeind herum, jemand, der uns einfach umbrachte.

    Am nächsten Morgen erwachte ich früh, meine Schwester lag neben mir und die Fähe um mich, sie schenkte mir ihre Wärme...
    Doch,... ich hatte eine Familie zu welcher ich zurück musste, nur wusste ich nicht, wo sie war.
    Ich sah mich um, alle schienen noch zu schlafen, die Sonne war nicht einmal aufgegangen, ich sah zu der Fähe "d-darf i-ich nach meiner Mama suchen?" fragte ich leise, ihr blick warf sich auf den meinen, "wie... heisst du?" fragte sie noch mit einer Art verschlafenen Stimme, "Sa-sahír" entpuppte ich mich, "so so... na gut, ich bringe dich zu ihr... wir werden suchen, und Sahír? wage es nicht erneut in ein Rudel einzudringen... du bekommst viele Probleme... aber nun gut, deiner Schwester geht es wieder gut, sie schläft, aber wir nehmen sie mit..!" sie nahm meine Schwester am Kragen hoch, so wie es meine Mutter immer tat, doch sie wachte nicht auf, sie hatten wohl einen sehr festen Schlaf.
    So begab ich mich auf die Suche nach meiner Mutter, lange dauerte es nicht an, als wir auch schon meine Mutter nach mir suchen hörten, sie rief meinen Namen, ich begab mich sofort auf den schnellen weg zu ihr, gefolgt von der Fähe die meine Schwester vorsichtig trug.

    "MAMA"

    ruf ich, ich lief direkt in ihre Richtung, hinter ihr versteckt stand lucian, vielleicht hatte er es ihr gemeldet? die Fähe tauchte ebenso auf, erschrocken sah meine Mutter dieser entgegen, als sie meine Schwester zu Boden legte, welche langsam ihre Augen öffnete.

    "Passen sie auf ihre Welpen auf!" kam es grimmig von der Fähe, doch auch meine Mutter fing an zu knurren "was machst du mit meinen Babys? hol dir ein anderes opfer," trat sie einen Schritt hervor, doch die andere Fähe lies sich davon nicht weg scheuchen. "Ohne mich wäre ihre Tochter bereits Tod" erweckte Sie die Interessen meiner Mutter.

    "Trete weg Sahír" befiehlte es mir meine Mutter ich warf einen blick zu meiner Schwester welche kriechend in meine Richtung kam und sich mit mir mit einige schritte entfernte.

    Meine Mutter wand der fremden den rücken zu und ging stolz mich gefunden zu haben und meine Schwester wieder zurück, knapp an ihr hängend lief auch Lucian mit ihr.

    Ich bedankte mich an der Fähe mein leben gerettet zu haben und sie nickte, "Pass auf" ich gab ihr ein Ja, und ging langsam mit meiner Schwester meiner Mutter hinter her.


    Welpenalter 6 Wochen:


    im Rudel war eigentlich alles gut abgelaufen, meine Mutter kümmerte sich gerade um das sauber machen ihrer Welpen, plötzlich hörte man ein Geräusch und erneute Schüsse, schwere Schüsse und meine Mutter wie auch meine Geschwister fielen zu Boden, ich duckte mich und sah erschrocken zu meinem Rudel, ich wollte nur noch Hilfe holen, der Zweibeiner trat in die Höhle, ich wurde ebenso angeschoßen und stellte mich Tod, als er an mir vorbei schritt und einige schritte entfernt war sprang ich voller schmerzen auf und lief davon, er sah mir hinterher drückte bei seiner komischen Maschine ab, doch nichts geschah, nur etwas rauch kam heraus, sie schien leer zu sein.

    Ich hoffte das damalige Rudel erneut zu finden, doch... vergebenswert... Ich lief einfach in den Wald, mein Schulterblatt tat weh, was sollte ich nur tun? ich lies mich erschöpft zu Boden fallen, ich wollte nur noch trauern, plötzlich sah ich wie zwei Pfoten vor mir standen, ich sah auf, es war ein Welpe...
    "Alles okay? du Blutest!"
    fragte er mich, stellte gleich danach eine etwas fest.
    Ja, das Blut rinselte an meinem Fell entlang zu Boden, "hi-hilf mir.." kam es winselnd und schmerzhaft aus meiner Kehle, ja, Hilfe, das was ich in dem Moment benötigte.

    "Helfen? ja!" erst eine Frage, dann die Antwort, das war wohl sein Motto, er packte mich an der Hinterpfote und schleifte mich mit sich mit, dabei riss er mir etwas haut weg, doch interessierte mich dies momentan nicht, weiter hinten ertönte dann der klang der Stimme einer mir bekannten Fähe, es war sie, sie, die mir bereits einmal das leben rettete "Lotus? was machst du da!" kam es boshaft von ihr, als sie mich plötzlich wieder erkannte. "Kleiner." ihre Stimme klang besorgt, "die Zweibeiner sind in die Höhle eingedrungen" kam es leise von mir, ich verlor eine Menge Blut der Welpe Lotus wusste wohl auch nicht so recht was er nun tun sollte, und fing an sich im Kreis zu drehen.

    "LOTUS" gab sie eine Aufforderung das er aufhörte, doch ignorierte er diese gekonnt.


    "Lotus, kümmere dich um ihn, ich sehe nach seiner Familie", der Welpe nickte, "und... lass seine Pfote, du kannst Sahír am Kragen mit nehmen, zu uns ins Rudel, los,dalli" kam es eher panisch von ihr als sie los rannte.

    Was in der Höhle noch geschah wusste ich nicht, als die Fähe wieder zurück kam hatte sie Blut am Maul, doch roch dieses nicht nach meiner Familie sondern nach dem Menschen.

    "Sahír,? kleiner... du wirst bei uns bleiben müssen..."



    DIe anderen Wölfe hatten sich bereits um meine Verletzung gekümmert....

    Und so wuchs ich bei einem fremden Rudel auf, mit einem Stiefbruder, welchen ich eigentlich recht mochte, später trennte ich mich jedoch von dem Rudel und erschuf mein eigenes, meine Ziehmutter war bereits verstorben, nur Lotus wies Verständnis für meine tat auf, das Rudel zu verlassen und ein eigenes anzuführen.

    Lotus trennte sich auch nach dem Tod seiner Mutter von dem Rudel, er war erst eineinhalb Jahre alt, als er uns verließ, als ich mein eigenes Rudel gründete war ich bereits 2 Jahre alt."



    Off-Play



    Inaktivität » Ich werde bei längerer Abwesenheit Sahír dann wegplayen, wenn ich das vergesse oder es nicht kann (wg. zb. wenn es auf die Minute geht das mein PC putt geht oder so) dann mitziehen oder überspielen.


    Weitergabe? » Nein ich möchte nicht das Sahír weitergegeben wird^^" bitte beachten ;3


    Regeln gelesen && akzeptiert » klaro.



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Sahìr

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